Schlagen ist immer falsch!
Alle Kinder verdienen, in einer Umgebung ohne Gewalt aufzuwachsen
Wir können Gewalt gegen Kinder verhindern
Gewaltfreie Methoden der Disziplin können wir lehren und lernen
Grenzen setzen hat mit Leiten und Begleiten von Kindern zu tun, nicht mit Strafen
Gewaltanwendung ist das denkbar schlechteste Beispiel für die Lösung von Konflikten
Körperliche Strafen tragen zum Teufelskreis von Gewalt bei
Tausende Kinder werden immer noch jedes Jahr geschlagen
Deshalb beteiligen wir uns am “Tag für gewaltfreie Erziehung” jährlich am 30. April!
Wir setzen uns für eine Erziehung ein, die Kindern ihr Recht auf Gewaltfreiheit garantiert. Wir möchten sie begleiten, damit sie fürsorgliche, verantwortungsvolle und selbstdisziplinierte Erwachsene werden.
Schläge zerstören das Selbstwertgefühl des Kindes und das Vertrauen zu den Eltern
Geschlagene Kinder erinnern sich an ihre Kindheit mit Wut und Ablehnung
Körperstrafen übermitteln die Botschaft: Liebe und Vertrauen ist mit Schmerz verbunden, Stärke darf sich auch mit Gewalt durchsetzen
Gewalt gegen Kinder fördert gewaltbejahendes Verhalten bei Konflikten und setzt den Teufelskreis von Gewalt fort
Eltern sind Modell: Kinder lernen Gutes und auch Schlechtes. Schläge schwächen Eltern und Kinder
Kinder wollen ihren Eltern gefallen. Kooperatives Verhalten entsteht viel eher, wenn es eine starke, liebevolle Bindung gibt
Unerwünschtes Verhalten des Kindes mit Schlägen ahnden, vergibt die Chance, dem Kind gewünschtes Verhalten beizubringen
Angemessenes Verhalten lernen Kinder nur ohne Angst. Schläge und Drohungen wirken nur, solange der “Strafende” zugegen ist
Lernen müssen Kinder: Ihr “Ungehorsam” ist vielleicht das Bedürfnis, die Welt zu erforschen; ihr “Jammern” das Bedürfnis nach Nahrung, Beschäftigung, Aufmerksamkeit oder Schlaf
Schläge können zu Verletzungen führen, die Kinder dauerhaft schädigen
Eine gewaltfreie Erziehung stärkt Kinder und Eltern